Thema:   Drogenkriminalität
Grammatik: Indefinitpronomen   „man“

 

GRAMMATIK

Неозначено-особовий займенникmanвиконує роль підмета і вимагає дієслова в третій особі однини. Речення із займенником man виражає дію , не називаючи особи, яка цю дію виконує.

Man nimmt  беруть
Man sagt     кажуть
Man raucht  курять

 

ÜBUNG  ZUR  GRAMMATIK

Übung1.Übersetzen Sie.

1.Wie bezeichnet man besonders schwere Verbrechen? 2.Man informiert über die Situation in Asien.. 3. Man schreibt einen Aufsatz. 4. Man interessiert sich für Fußball.

 

PHONETISCHE  ÜBUNGEN

Übung 1. Lesen Sie die folgenden zusammengesetzten  Substantive, beachten Sie die Betonung.

Alltagsdroge,Schlafbedürfnis,Leistungsdroge,Glückszustand, Betäubungsmittelgesetz,Beruhigungsmitte,Gesundheitsschaden.

 

Übung2. Lesen Sie die folgenden Wörter, achten Sie auf den festen   Einsatz..

Be΄einträchtigen, ΄einwirken,΄einnehmen, be΄einflussen,extrem,anregend, abhängig,Alltagsdroge.

 

ARBEIT AN DEM TEXT

Übung 1. Erlernen Sie die folgenden Wörter und Wortverbin-dungen  zum Text:  «Über Drogen».

Drogef

наркотик

Stoffm

речовина, субстанція

Konsumn

вживання

einwirken

діяти, впливати

Verhalten n

поведінка

Gefüh­ln

почуття, відчуття

Stimmungf

настрій

Wahrnehmungf

сприймання

Nüchternheitsdrogef

тверезість

Leistungsdrogef

ефективність препарату

beeinträchtigen

впливати, шкодити

Alltagsdrogef

щоденні (звичайні) наркотики

unterscheiden

розрізняти

bergen

приховувати

abhängig sein von (D)

бути залежним від …

weiche Drogen

легкі наркотики

harte Drogen

важкі наркотики

seeli­sch

душевний, психічний

körperlich

тілесний, фізичний

führen zu (D)

призводити до …

Zeitraumm

тривалість, період

Gesundheitsschadenm

шкода здоров’ю

keinesfalls

ні в якому разі

harmlos

нешкідливий

ebenfalls

також

einnehmen

вживати

eigentlich

власне, насправді

her­vorrufen

викликати

zerstörerisch

руйнівний

Wirkungf

дія, вплив

zurechnen

відносити

extrem

крайній, екстремальний

anregend

стимулюючий

verstärkt

підсилений

Ausschüttungf

розприділення

Erhöhungf

підвищення

Blutdruckm

артеріальний тиск

bewirken

викликати

zittern

тремтіти

gering

незначний

Schlafbedürfnism

необхідність сну

Hungerm

голод

ausdrücken

витискати, висловлювати

Sedativa

седативний засіб

Hypnotika

снодійний засіб

Halluzinogene

галюциногенний засіб

Schlafmitteln

снодійний засіб

Beruhigungsmitteln

заспокійливий засіб

Herunterfahrenn

зниження

geistig

духовний, розумовий

Stoffwechselm

метаболізм, обмін речовин

Verlangsamenn

уповільнення

Angstzustandm

тривога

Wahrnehmenn

сприйняття, відчуття

Barbiturate

барбітурат

Benzodiazepine

бензодіазепін

bewusstseinserweiternd

розширюючий свідомість

hervorrufen

викликати

Reizüberflutungf

сенсорне перезавантаження

Einfluß  m

вплив

Unwohlseinn

погане самопочуття

Einnahmef

прийом

auslösen

викликати дію, збуджувати

kennzeichnen

позначати, означати

Schlafmohnm

мак снодійний (опійний мак)

enthalten

складати, вміщувати

Derivatn

дериват, похідне

natürlich

природний, натуральний

Wohlbefindenn

благополуччя, добре самопочуття

Glückszustandm

стан щастя

Sichtf

точка зору

Rauschwirkungf

оп’яніння

Betäubungsmittelgesetzn

закон про наркотичні засоби

Strafef

штраф

zugänglich

доступний

Designerdrogef

синтетичні наркотики

handeln

торгувати; діяти

 

Übung 2. Erarbeiten Sie den Text:

  • Lesen Sie und übersetzen Sie den Text;
  • Suchen Sie die wichtigsten Stichwörter heraus;;
  • Erzählen Sie den Text mit Hilfe der Stichwörter.

 

Über Drogen

Der Begriff «Drogen» leitet sich vom Adjektiv «trocken» ab. Ursprünglich bezeichnete er getrocknete Pflanzen und Pflanzenteile, die für Heilzwecke, als Stimulantia oder auch als Gewürze genutzt wurden.

Als Drogen bezeichnet man jene psychotrope Substanzen bzw. Stoffe, die beim Konsum auf das zentrale Nervensystem einwirken und dadurch auf Denken, Gefüh­l, Stimmung, Wahrnehmung und das Verhalten Einfluss nehmen. Drogen werden in verschiedene Gruppen eingeteilt: Nüchternheits- / Leistungsdrogen

Leistungsdrogen haben eine anregenden Wirkung auf den Organismus. Dieser wird durch eine verstärkte Ausschüttung von Stresshormonen (z.B. Dopamin) bewirkt, was sich in einer Erhöhung des Blutdrucks, verstärkter Muskelaktivität bis zum Zittern, geringerem Schlafbedürfnis und weniger Hunger ausdrückt. Zu dieser Gruppe gehören Stoffe wie Koffein, Kokain, Nikotin, Thein.

Hypnotika und Sedativa.

Schlaf- und Beruhigungsmittel bewirken ein Herunterfahren körperlicher oder geistiger Aktivität. Der Stoffwechsel wird verlangsamt, Angstzustände und Depressionen werden nicht oder kaum mehr wahrgenommen. Zu dieser Gruppe zählen Alkohol, Barbiturate, Benzodiazepine (wie z.B. Valium).

Halluzinogene

Halluzinogene sind Stoffe, die eine sogenannte „bewusstseinserweiternde“ Wirkung haben können. Durch die nach der Einnahme von Halluzinogenen hervorgerufene Reizüberflutung kommt es zu optischen, akustischen oder emotionalen Halluzinationen, die sich z.B. in besonders intensiver Farb- oder Musikwahrnehmung ausdrücken kann. Negative äußere Einflüsse oder auchunwohlsein bei der Einnahme können allerdings auch sogenannte „Horror-Trips“ auslösen, die durch Angstzustände und Panikattacken gekennzeichnet sind. Die bekanntesten Halluzinogene sind Cannabis (Marihuana, Haschisch), Psilocybin, Meskalin und LSD.

Opiate

Opiate sind das im Schlafmohn enthaltene Opium und seine Derivate. Diese sind natürliche Botenstoffe des Menschen, die Wohlbefinden und Glückszustände auslösen. Deshalb werden sie auch oft als „Glückshormone“ bezeichnet. Die bekanntesten Opiate sind Opium, Morphin, Codein und Heroin.Aus rechtlicher Sicht unterscheidet man zwischen legalen Drogen, wie z. B. Alkohol, Coffein, Nikotin oder bestimmte Medikamente mit Rauschwirkung (Appetitzügler, Beruhigungsmittel,  Hustenmittel, Schlafmittel, Schmerzmittel), die in der Regel jedem ohne gesetzliche Strafen zugänglich sind, undіllegalen Drogen, wie z.B. Heroin, Kokain oder Haschisch und die meisten Designerdrogen, die gemäß Betäubungsmittelgesetz nicht gehandelt und konsumiert werden dürfen.

Jede Droge birgt das Risiko, davon abhängig zu werden.

 

UNSERE INFORMATION

Drogen und ihre Wirkung

Drogenart / Gewinnung

Konsum

kurzfristige Wirkung

langfristige Wirkung

Haschischwird aus dem Harz der in Blüte stehenden, weiblichen Hanf-Pflanze gewonnen, geknetet und zu Platten gepresst
 haschisch

mit Tabak gemischt und geraucht, in Speisen verarbeitet, als Tee getrunken

 verminderter Antrieb bis Apathie, gehobene Stimmung (Euphorie), Denkstörungen, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen, Wahrnehmungsstörungen, verminderte Kritikfähigkeit, Veränderung von Mimik und Gestik, Bewegungsauffälligkeiten, Blutdruckabfall, Herzrasen, erweiterte Pupillen, Mundtrockenheit  

Psychische Abhängigkeit, Wesensverände-rung, Passivität und   Interesselosigkeit, Unfähigkeit, familiäre und gesellschaftliche Alltagsanforderun-gen zu bewältigen, eingeschränkte Lernfähigkeit

Marihuanaist ein Gemisch aus getrockneten, zerriebenen Blättern und Blüten des Hanf mit wesentlich schwächerer Wirkstoffkonzentration als Haschisch

als Zigarette mit normalem Tabak gemischt und geraucht

gehobene Stimmung, gesteigerte Kontaktfreudigkeit, Antriebsverlust, Gleichgültigkeit, Sinnestäuschungen, räumliche u. zeitliche Desorientiertheit, Halluzinationen, Sinnesschwankungen bis hin zu Angstgefühlen

Konzentrations-störung, Erschöpfungszu-stände, Verlust der Leistungs-fähigkeit, psychische Abhängigkeit bei Langzeitein-nahme

KokainBlätter des südamerikanischen Coca-Strauches, Kokain wird als Hauptwirkstoff extrahiert und als weißes flockiges Pulver angeboten
kokain

geraucht, inhaliert, geschnupft, in seltenen Fällen gespritzt

Übererregung des Zentralnervensystems sofort nach Einnahme
- stark aufputschend, Kälte-Hunger-, Durst-, u. Müdigkeitsgefühl werden unterdrückt, euphorische Allmachtsgedanken, Selbstüberschätzung, Hemmungslosigkeit, als Folge Delirium mit Bewusstseins-störungen, Aggressionsneigung und Halluzinationen, im weiteren Verlauf Magenschmerzen, Muskelschmerzen, Reizbarkeit, Depressionen, Angst- und Panikzustände, Kreislaufstörungen

starke psychische Abhängigkeit bereits nach der ersten Einnahme möglich, Wahnideen, tiefe Depressionen, Halluzinationen,Gehirnschäden, Abmagerung, chronische Entzündungen der Nasen-schleimhäute, Schäden an den Blutgefäßen

Crackwird auf der Basis von Kokain hergestellt, kleine mattbraune Salzbröckchen
kokain

durch den Mund,  in speziellen Glaspfeifen inhaliert bzw.
geraucht

schmerzstillend, betäubend, Euphorie, Gewöhnung führt zu häufigerer Einnahme bei steigender Dosierung, Appetitlosigkeit, Antriebsschwäche, Verstopfung, Kreislaufstörungen, Erbrechen, Pupillenverengung, Beruhigung, Schlafauslösung

Physische und psychische Abhängigkeit bei Dauergebrauch, schwere Entzugserschei-nungen (ähnlich wie Kokain), Depressionen, Halluzinatione, Verfolgungswahn auch noch Jahre nach der letzten Einnahme

Opiumeingetrockneter Milchsaft der noch unreifen Fruchtkapseln des Schlafmohns (Roh-Opium, Rauch-Opium wird in einem sehr komplizierten Herstellungsverfah-ren aus Roh-Opium entwickelt
opium

inhaliert (Rauch-Opium), in Alkohol gelöst und getrunken (Laudanum), gegessen (Opium-Pulver), als Injektion mittels Spritze (Tinktur)

Konzentrationsfähigkeit und Leistungsbereitschaft nehmen zu, Ermüdungsschwelle des Körpers wird angehoben, Reserven des Körpers angegriffen, Herz-Kreislauf-Kollaps
Euphorie, Risikobereitschaft, Aggressivität

seelische u. körperliche Abhängigkeit bei Dauermissbrauch, Apathie, Urteils- und Konzentrations-fähigkeit schwindet, Atemlähmung, Gewichtsverlust, Impotenz,  Entzugserschei-nungen (Muskelschmerzen, Erbrechen, Depressionen)
 

LSDwirkt schon in geringsten Mengen (1000stel g)
lsd
lsd2

durch den Mund, Injektion, geraucht, auf erhitzter Folie inhaliert, selten geschnupft

 Wahrnehmungsstö-rungen, Wahnerlebnisse, schwankende Stimmungslage, positive und negative Gefühle werden verstärkt, gestörtes Bewusstsein, Halluzinationen und krankhafte Selbstüberschätzung; 8-12 Std. Wirkungsdauer

Persönlichkeits-abbau,
Konsument wird reizbar,aggressiv, egozentrisch, Abmagerung bis hin zu körperlichem Verfall, Entzugs-erscheinungen (innere Unruhe, Schlafstörungen, Krämpfe, Fieber, Erbrechen, Durchfall

SchnüffelstoffeGrundlagen sind in der Regel lösungs-mittelhaltige Artikel aus dem Haushalt- und Bastelbereich (z.B. Sprays Nagellacke, Filzschreiber, Klebstoffe, Lacke, Entfroster, Insekten-vertilgungsmittel)
schnstoffe

Pulver, Kapseln, Tabletten, Pillen oder Flüssig-keiten werden geschluckt, gespritzt, „gesnieft“

 

typische  Vergiftungserscheinungen: Verwirrtheit, übermäßiges Schwitzen, Appetitlosigkeit, Händezittern; nach hohen Dosen: Psychosen, Halluzinationen, schwere psych.Störun-gen,nach hohen Dosen auch Wirkung außerhalb des Zentralnervensystems (erhöhter Blutdruck, Wärmestau, Verengung der Herzkranzgefäße, Herzinfarkt oder Tod);psychische Abhängigkeit nach wiederholter Einnahme

 

Meskalin 

peyot

das ist Alkaloid des mexikanischen Peyote-Kaktus. Wird dort seit mehreren tausend Jahren von Schamanen rituell verwendet. Es gibt auch in synthetischer Form als Pulver oder Tablette. Anwendung: essen bzw. Schlucken. Wirkung: starke Veränderung der Wahrnehmung, in der Intensität zwischen Hanf

 

und LSD angesiedelt. Erstaunlicherweise sind Erfahrungsberichten nach Vorstellungen von Schlangen, Kakteen und aztekischen Götzenbildern sehr häufig.

Überdosierung führt zu besonders starken Halluzinationen mit verstärkter Gefahr von Horror-Trips und Übelkeit mit Erbrechen.

 

Designerdrogen

Das sind Substanzen, welche auf chemischem Weg hergestellt werden, die ähnliche Eigenschaften wie natürliche oder halbsynthetische Drogen haben. Man unterscheidet:

  • Morphintyp (opiatähnlich)
  • Amphetamintyp (aufputschmittelähnlich)
  • Halluzinogentyp (Sinneswahrnehmungsveränderung)

Designerdrogen werden als Flüssigkeit aus kleinen Fläschchen, in Fo

rm von Kapseln oder Tabletten eingenommen.

 

Ecstasy

Chemisch hergestellter Abkömmling des Amphetamins. Wird in Form von Tabletten verschiedenster Form und Farbe gehandelt.

Anwendung: schlucken.

Wirkung: Vereint die anregende Wirkung von Speed mit den halluzinogenen Effekten des LSD, wenn auch jeweils weniger stark.

Heute  als Partydroge beliebt, um länger und intensiver Tanzen zu können und zwischenmenschliche Barrieren einzureißen.

Hauptgefahr ist das Austrocknen, wenn vergessen wird, genug (alkoholfreies) zu trinken und Hitzeschock, der pro Jahr in der BRD 20 bis 40 Tote fordert.

Akute Wirkungen es genügen bereits sehr geringe Mengen um einen Rausch auszulösen

  • antriebssteigernd und gedankenbeschleunigend, erzeugen Halluzinationen
  • stellt sich rascher als bei anderen Substanzen eine psychische Abhängigkeit ein
  • chronische Schäden: viele Substanzen haben durch chemische Verunreinigungen auch organische, z.T. irreversible Auswirkungen auf das Gehirn
  • auch Schlaf – und Appetitlosigkeit, innere Unruhe, gesteigerter Rededrang (Amphetaminanteil)
  • Gefühl des Kribbelns bis «Fliegen über die Tanzfläche» , sowie Illusionen (Halluzinogenanteil)

Bei Halluzinogenen wurde bislang keine körperliche Abhängigkeit festgestellt, aber es kann zu einer psychischen Abhängigkeit kommen. Konsum ist wegen möglicher Nebenwirkungen gefährlich.

 

Drogenarten

Als illegale Drogen bezeichnet man jene Drogen, deren Besitz, Konsum oder Handel im Betäubungsmittelgesetz geregelt sind. Zu ihnen gehören sowohl Substanzen, die prinzipiell verboten sind, beispielsweise Haschisch oder Heroin, als auch solche, die medizinisch genutzt und bei entsprechender Indikation verschrieben werden dürfen. Beispiele dafür sind Morphin oder Amphetamine.

Illegale Drogen

Legale Drogen

LSD
LSD

Nikotin
Nikotin

Heroin
Heroin

Alkohol
Alkohol

 

Ketamin
Ketamin

 

Medikamente
Medikamente

Crystal
Crystal

Koffein
Koffein

 

Kokain
Kokain

 

Schnüffelstoffe
schnstoffe

Cannabis
Cannabis

Stechapfel
Stechapfel

GHB/Liquid Ecstasy
GHB/Liquid Ecstasy

Anabolika
Anabolika

 

Amphetamine
Amphetamine

 

Tollkirsche
Tollkirsche

 

Crack
Crack

 

Fliegenpilz
Fliegenpilz

 

Merken Sie sich  die Sprache der Drogenszene!

Affen schieben

Entziehungserscheinungen haben

Bad trip

schlechtes Gefühl nach Drogenkonsums

Besteck

Utensilien zum Spritzen

clean

nicht unter dem Einfluss von Drogen sein

Dealer oder Pusher

Drogenhändler, -verteiler

drauf sein

süchtig sein

Echo

Bezeichnung für Halluzinationen

Fixe

Spritze, Injektionsspritze

Fixer

Drogenabhängiger, der sich Rauschgift einspritzt

flash-back

das Wiederkehren von Rausch-Symptomen, z.B. bei LSD

grass

Marihuana

Hit

Faltbrifchen mit pulvrigem Inhalt (Heroin, Kokain, Amphetamin)

Horror-Trip

ein Angstzustand, der fast ausschließlich nach Einnahme von LSD oder ähnlichen Rauschgiften vorkommt

Junkie

die Person, die regelmäßig Drogen spritzt

kiffen

Cannabis rauchen

Koks

Kokain, auch als Schnee bezeichnet

Rauchpiece

Menge Cannabis, die für einmaligen Konsum ausreicht

release center

Informations- bzw. Rehabilitationszentrum zur Bekämpfung der Rauschgiftsucht

scene

Drogenmilieu, Treffpunkt von Händlern und Konsumenten

shit

Cannabisprodukt

sniefen

Schnupfen: Einnahme eines Rauschgiftes durch die Nase

speed Ball

Mischung von Heroin mit zumeist Kokain

Stoff

Rauschmittel

stoned

berauscht sein

strecken

Vermischen eines Rauschgiftes mit anderen (z.B. gefährlichen) Stoffen, um auf diese Weise mehr Material verkaufen zu können und mehr Geld zu erhalten

Trip einwerfen

LSD schlucken

 

SYNONYME

Einfluss nehmen–beeinträchtigen–einwirken

das Betäubungsmittel
die Droge
das Rauschgift
dasRauschmittel
das Suchtgift
das Suchtmittel

наркотик

 

ÜBUNGEN ZUM WORTSCHATZ

Übung 1.  Schreiben Sie aus dem Text alle Internationalismen heraus.

Übung 2. Lesen Sie die folgenden Wörter undWortverbindugen.  Wie lauten die Wörter in Ihrer Muttersprache?

Das Konsum, harte Drogen,  das Gefüh­l, abhängig sein von, die Stimmung,  zerstörerische Wirkung auf den Körper, die Wahrnehmung, einwirken, weiche Drogen, extrem hohes psychisches Abhängig­keitspotential.

 

Übung 3.  Wie heißen die Substantive? Beziehen Sie sich auf den Text.

Substantiv

Verb

 

konsumieren

 

wirken

 

wahrnehmen

 

verboten

 

abhängen

 

schädigen

 

zerstören

 

Übung 4. Bilden Sie, soweit möglich, Adjektive zu folgenden Substantiven.Beziehen Sie sich auf den Text.

Übung 5. Setzen Sie die passenden Wörter aus der „Wortfamilie“ ein.

Konsum ,  konsumieren,  Suchtentwicklung,  Drogenkonsum

1.Menschen  … aus den verschiedensten Gründen seit mehreren zehntausend Jahren Drogen. 2.Kritische Ansichten bezüglich des …einzelner Drogen gab es schon in vorchristlicher Zeit. 3.In der Wissenschaft gibt es verschiedene Erklärungen bzw. Theorien bezüglich der…. .4. Die Ursachen für jeden  … bzw. Drogen-abhängigkeitsind unterschiedlich.

 

Übung 6.   Ordnen Sie die Sätze einander zu.

Drogen sind solche Stoffe, die beim Konsum …

die Cannabisprodukte Marihuana und Haschisch gerechnet.

„Harte“ Drogen führen …

Opium, Morphium und Heroin.

Zu den „harten“ Drogen gehören …

auf das zentrale Nervensystem einwirken.

Zu den sogenannten „€­chen“ Drogen werden…

zu einer seelischen und schnellen körper­lichen Abhängigkeit.

 

Übung 7. Übersetzen Sie die Sätze ins Ukrainische und stellen Sie möglichst viele Fragen.

  1. In- und ausländische Rauschgiftfahnder haben 80 Kilogramm Kokain im Wert von rund acht Millionen Euro beschlagnahmt und 21 Personen festgenommen
  2. Mitte der 60er Jahre wurde man polizeilichlediglich konfrontiertmit Rezeptfälschern oder Rezeptdieben, die aufgrund medizini­scherBehandlungsüchtig geworden waren oder aber mit Ärzten oder Krankenhaus-Personal, die der Versuchung des Morphiumsunterlagen.
  3. Im allgemeinen wird unter Alltagsdrogen (z. B. Alkohol, Nikotin, Coffein, Medikamente) und verbotenen Rauschgiften (z. B. Cannabis, LSD, Heroin, Kokain, synthetischen Drogen) unterschieden.
  4. Nach einer veröffentlichten Statistik des BMI wurden im ersten Halbjahr 2009   6 413 Erstkonsumentenregistriert.
  5. Rauschmittel, die in einer Kultur bei religiösen Handlungen oder medizinischen Behandlungen eingesetzt wurden, waren zur gleichen Zeit in anderen gesellschaftlichen Kulturen nicht erlaubt.
  6. Cannabis das ist  aus Indien stammende Pflanze, die seit ca. 10.000 Jahren auch in Mitteleuropa genutzt wird zur Produktion von Seilen, Kleidung, als Viehfutter, als Rauschmittel, später auch zur Papierherstellung (z.B. für die Gutenberg-Bibel und die US-Unabhängigkeitserklärung). Als Droge dienen die weiblichen Blüten, die besonders viel des Wirkstoffes Tetrahydrocannabinol (THC) enthalten.
  7. Als illegale Drogen bezeichnet man jene Drogen, deren Besitz, Konsum oder Handel im Betäubungsmittelgesetz geregelt sind.
  8. Die Zahl der polizeilich erstmals auffälligen Konsumenten harter Drogen stieg im Jahr 2007 insgesamt um 20 Prozent von 17.197 (2006) auf 20.594 Personen und 2008 um 1,7 Prozent auf 20.943 Personen.
  9. Die höchste Steigerungsrate ist mit 20,2 Prozent bei den Amphetamin-Konsumenten zu verzeichnen.
  10. Nach wie vor bereitet der zunehmende Ecstasykonsum Jugendlicher und junger Erwachsener die größte Sorge. Im Jahr 2006 starben 20 Personen, 2007 9 Personen und 2008 17 Personen im Zusammenhang mit Ecstasykonsum.
  11. Nach den Angaben der nationalen Behörde zum Kampf gegen Drogen «DEVIDA» (Comisión Nacional para el Desarrollo y Vida sin Drogas) wurden in Peru im Jahr 2004 110.000 Tonnen Kokablätter geerntet.

 

Übung 8.Versuchen Sie diese Wörter und Wortverbindungen in 4 logische Gruppen zu teilen.  Beziehen Sie sich auf  “Unsere Information“.

Aggressiv, Fliegenpilz, das Einatmen der Dämpfe, Koffein, rauchen, Cannabis, starke Veränderung der Wahrnehmung, Ecstasy,besonders starke Halluzinationen, Medikamente, veränderte akustische und visuelle Wahrnehmung, Nikotin, euphorisierend, «Sniefen», einatmen,schmerzlindernd und zugleich schlafförderndder intravenöse Konsum, oral, Kokain, essen bzw. schlucken,Heroin,

Legale Drogen

Illegale Drogen

Konsumform

Wirkung

 

Übung 9. Suchen Sie im Text die Antworten auf die folgenden Fragen.

  1. Was versteht man unter dem Begriff „Drogen“?
  2. In welche Gruppen teilt man die Drogen ein?
  3. Welche Drogen gehören zu den legalen Drogen?
  4. Welche Drogen gehören zu den illegalen Drogen?
  5. Was sind Opiate?
  6. Welcher Einfluss haben die Drogen?
  7. Welche Drogen führen zur Abhängigkeit?
  8. Welche Utensilien benutzen die Drogenkonsumente?
  9. In welchen Formen existieren Drogen?
  10. Was versteht man unter „Designerdrogen“?
  11. Welche Wirkung haben Designerdrogen?
  12. Wo rehabilirieren sich die Drogenabhängige?

 

Übung 10. Übersetzen Sie den Text. Sagen Sie, was Neues  Sie aus diesem Text erfahren haben. Benutzen Sie dabei folgende Redemittel:

Unser Thema ist  (D)… gewidmet.
Unter dem Begriff … versteht man … .
Es ist bekannt, dass… .
Ich möchte über (Akk.) …  informieren.
Ich möchte eine Übersicht über (Akk.) … machen.
In diesem Zusammenhang möchte ich sagen, dass … .

 

„Harte“ und „weiche“ Drogen

In den Medien werden Drogen oft in sogenannte „harte“ und „weiche“ Drogen unterteilt. In der Regel werden Drogen, die über ein psychisches Abhängigkeitspotential verfügen, als „weich“ bezeichnet, wie z.B. Cannabis. Psychische Abhängigkeit bedeutet,  dass  der Konsument oder die Konsumentin ein starkes Verlangen nach Wiedereinnahme der Droge verspürt, ohne dass körperliche Entzugserscheinungen auftreten. Wenn auch das der Fall sein kann, z.B. in Form von starken Schweißausbrüchen, Magenkrämpfen, Muskelzittern usw., dann haben Drogen ein körperliches, ein physisches Abhängigkeitspotential.

Drogen die psychisch und physisch abhängig machen können, werden als «harte» Drogen bezeichnet. Das ist bei Alkohol und Opiaten der Fall. Bei Kokain hingegen ist kein physisches Abhängigkeitspotential gegeben. Trotzdem wird es zumeist auch als «harte» Droge bezeichnet, da das psychische Abhängigkeitspotential als besonders hoch gilt. Koffein hingegen, welches nach Definition als «harte» Droge zu gelten hätte, wird in diesem Zusammenhang zumeist gar nicht erwähnt. Dies zeigt, dass die oft betriebene Unterteilung in «harte» und «weiche» Drogen keinen Sinn macht, da sie willkürlich und ohne stringente Systematik erfolgt. Immer wieder tauchen die Begriffe „weiche» und „harte» Drogen auf.

Zu den sogenannten „wei­chen» Drogen werden u. A. Die Cannabisprodukte Marihuana und Haschisch gerechnet. Diese Rauschgifte können zur seeli­schen Abhängigkeit führen. Die Therapie einer seelischen Abhängigkeit ist schwerer als die Therapie einer körperlichen Abhän­gigkeit. Außerdem kann ihr Konsum über einen längeren Zeitraum hinweg schwere Gesundheitsschäden nach sich ziehen. Diese „weichen» Dro­gen sind deshalb keinesfalls harmlos.

„Harte» Drogen wie beispiels­weise Opium, Morphium und Heroin führen ebenfalls zu einer seelischen, darüber hinaus aber auch zu einer schnellen körper­lichen Abhängigkeit. Eine Sonderstellung nehmen Kokain und die Amphetamine ein, da sie keine eigentliche körperliche Abhängigkeit her­vorrufen.

Wegen ihres extrem hohen psychischen Abhängig­keitspotentials und ihrer zerstörerischen Wirkung auf den Körper sind auch sie den “harten” Drogen zuzurechnen.

 

 

MÜNDLICHER UND SCHRIFTLICHER AUSDRUCK

Übung 11.  Übersetzen Sie den Text.  Sammeln Sie Informationen  aus dem Text zu folgenden Stichwörtern:

  • Drogenanbau
  • Schlafmohnanbaugebiete
  • Coca-Anbaugebiete
  • Hanfanbauländer

Im großen Umfang werden Drogen nur in einigen Regionen der Erde angebaut und von dort aus von kriminellen Organisationen auf den Internationalen Markt gebracht. Die Drogenanbaugebiete sind seit den ersten internationalen Abkommen in den Blickpunkt der weltweiten Öffentlichkeit gerückt. Die globale Drogenkontrolle beschränkt deshalb seit dem Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel (1961) auch den Drogenanbau. Anbauverbote bedeuten für die jeweiligen Länder jedoch wirtschaftliche Einbußen.

Die weltweiten Schlafmohnanbaugebiete (wie das Goldene Dreieck bzw. der Goldene Halbmond ) befinden sich hauptsächlich in Südwest- und Südostasien (siehe Bild Opium-/Heroinanbauregionen). Die Bedeutung des Goldenen Dreiecks als Lieferant für den weltweiten Heroinmarkt ist durch die Drogenproduktion in Afghanistan spürbar gesunken.

In Südamerika liegen die Coca-Anbaugebiete (insbesondere in Kolumbien, Bolivien und Peru). Der Anbau des Colastrauches durch die Cocabauern, ist in den Andenländern nur in bestimmten Mengen legal, die Weiterverarbeitung der Blätter zu Kokain oder seinen Vorprodukten ist streng verboten.

Hanf wird in vielen Staaten, unter staatlicher Kontrolle teilweise auch legal, angebaut. Die größten Hanfanbauländer sind Afghanistan und Marokko.

Im Jahr 2005 wurden laut UNODC-Angaben in Afghanistan 30 000 Hektaren Ackerland für den Anbau von Cannabis vorbereitet. Dies sei rund ein Drittel der Anbaufläche Marokkos, des weltweit größten Hanfproduzenten.

Afghanistan gewann in den letzten Jahren auch beim Anbau von Schlafmohn wieder vermehrt an Bedeutung. Das Bruttoinlandsprodukt (2002) wurde zur Hälfte vom Opiumhandel erzeugt. Der größte Teil der internationalen Schlafmohnernten stammt heute aus Afghanistan. Im Jahr 2005 kamen nach Schätzungen rund 61% der in Afghanistan produzierten Opiate über den Iran und 20% über Pakistan auf den internationalen Markt.

Der weltweite jährliche Umsatz beim Drogenhandel beträgt ca. 400 Mrd. USD.

 

Übung 12.  Lesen Sie den Text und formulieren Sie wesentliche Fragen zum Text. Lassen Sie Ihren Gesprächspartner diese Fragen beantworten. Beginnen Sie dabei die Antwort so:

Ja, das stimmt….
Ich bin damit einverstanden ….
Ich bin auch der Meinung ….
Ja, ich meine auch so …
Ganz meine Meinung ….

 

Internationaler  Drogenhandel

Das Drogenproblem stellt eine ernste Bedrohung unserer Gesellschaftsordnung dar. Die durch den illegalen Drogenhandel erzielten Verbrechensgewinne und die durch die Beschaffungskriminalität verursachten materiellen Schäden gehen in die MilliardenUS-Dollar.

Der Internationale Drogenhandel wird der Mafia bzw. dem Bereich der Organisierten Kriminalität zugeordnet. Der Umsatz von illegal verkauften Drogen wird jährlich auf mehrere hundert Milliarden US-Dollar geschätzt. Vergleichbar erzielt  nur das weltweite Erdölgeschäft den gleichen Umsatz. Der internationale Drogenhandel ist das bedeutendste Deliktfeld der Organisierten Kriminalität in dem mehr als die Hälfte aller weltweiten Umsätze der Organisierten Kriminalität getätigt werden.  Die Drogenwege laufen über internationale Händler, nationale Händler, Zwischenhändler an den Konsumenten bzw. Abhängigen.

In Europa wurden bis zum Ende des 20. Jahrhunderts das Rauschgiftgeschäft von Drogenkartellen der Mafia, Camorra und ’Ndrangheta kontrolliert. In der USA war es die Cosa Nostra, in Asien waren es die Triaden und die Yakuza, im Nahen Osten die Lebanon Connection und in Südamerika das Cartell de Cocaina.

 

Übung 13. Übersetzen Sie den Text  schriftlich. Sagen Sie, was Neues Sie aus diesem Text erfahren haben. Gebrauchen Sie die folgenden Redemittel.

Im Artikel unter dem Titel … handelt es  sich um (Akk) ….
Der Autor beschreibt… .Der Autor konzentriert sich auf …. Die Übersicht beginnt mit der Analyse…

 

200 Millionen nehmen illegale Drogen

Durch Kriege, sich die Lage in Europa jetzt zu stabilisieren, verlautet von bürgerkriegsähnliche Situationen beziehungsweise durch den Zusammenbruch staatlicher Ordnung wird die Produktion von illegalen Suchtgiften ermöglicht und gefördert. „Drogengeld korrumpiert Regierungen und dient der Finanzierung von Terroristen“, sagt UNODC-Chef Antonio Maria Costa, „Förderung der Rechtsstaatlichkeit ist der beste Weg zur Bekämpfung des Drogenhandels.“

Dem Anstieg der Produktion stehen allerdings weitgehend stabile Zahlen bei den Drogenkonsumenten gegenüber. Die Anzahl der Drogenabhängigen steigt entsprechend dem Wachstum der Weltbevölkerung. „Der Drogenkonsum ist relativ gleich geblieben.“ Man schätzt, dass weltweit rund 200 Millionen Menschen illegale Drogen konsumieren. Etwa 13 Millionen von ihnen nehmen Kokain, 16 Millionen Heroin und Opium. Am gestrigen Welt-Drogentag wurde vielfach darauf hingewiesen, dass Abhängige vor allem Hilfe und Therapie brauchen. „Drogenabhängigkeit ist eine Krankheit, der man vorbeugen und die man behandeln sollte wie jede andere“, so Costa.

Zugleich wird in dem Drogenbericht darauf hingewiesen, dass „problematischer Drogenkonsum auf einen marginalen Anteil der Weltbevölkerung (0,6 Prozent) zwischen 15 und 64 Jahren beschränkt ist“. Wie die Mortalitätsstatistiken zeigten, kosten illegale Drogen viel weniger Leben als der Tabakkonsum – etwa 200.000 Tote pro Jahr im Vergleich zu fünf Millionen Opfer jährlich durch Tabak.

Positive Tendenzen gab es zuletzt in Europa. Nach einem mehr als zehnjährigen Anstieg des Drogenkonsums scheine der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht in Lissabon. Vor allem der Heroinkonsum sei etwas zurückgegangen.

 

Übung 14. Fassen Sie einen Text zusammen. Benutzen Sie die Bilder und die Stichwörter.

Stichwörter: die Anlieferung, die Rauschgiftgroßmenge, liefern, das Absatzgebiet, die Drogenhändler, die Bekämpfungsmöglich-keiten der Polizei, der Konsument, kaufen, verkaufen, zum Preise von … Euro

Gewinne im Betäubungsmittelhandel

Betäubungsmittel
Angaben in Gramm

Herkunftsland

Holland

Deutschland

Heroin
Kokain
Haschisch/Mariuhana
Amphetamin

0.60 – 10 Euro
1.50 -  5 Euro 0.34 -  1 Euro
6.70 – 11 Euro

35.00 – 44.00 Euro
44.00 Euro2.70 Euro
6.70 – 11.00 Euro

60.00 – 120.00 Euro
85.00 Euro
6.00 Euro
21.00 – 45.00 Euro

 

Übung 15. Geben Sie den Inhalt des Textes  deutsch  wieder, gebrauchen Sie die folgenden Redemittel:

Der vorliegende Text behandelt ….
Er enthält eine Information über (Akk.) … .
Zum Schluss wird gesagt, dass … .

 

Боротьба з нелегальним обігом наркотиків

та їх вживанням

Законодавства багатьох держав світу розглядають пристрасть до наркотиків скоріше за патологічне явище,ніж злочин.

Так, у Франції , Італії, Швейцарії, Люксембурзі прийом наркотиків забороняється, але в Італії ця заборона тільки констатується законом, а покарання за його порушення не передбачено. У Великобританії та Ірландії кримінально караним є тільки прийом опіуму. У Бельгії кримінально-правова заборона розповсюджується на групове вживання наркотиків.

Суворість санкцій за злочини з наркотиками є різною. Так, у Великобританії термін позбавлення волі, що призначається за виробництво наркотиків, коливається у межах від 5 до 14 років, у США –від 1 до 15 років.

 

Übung 16.   Erläutern Sie das Bild,  verwenden Sie den thematischen Wortschatz:

das vorliegende Bild  enthält  die  Information über …; es ist bekannt, dass …; …

Das Bild zeigt «Brutus « (Belgischer Schäferhund vom Typ Malinois), einen Suchtmittelspürhund, beim aktiven Anzeige-verhalten durch Kratzen.

 

Übung 17.  a)  Schreiben Sie ein Kurzreferat. Wählen Sie eines der folgenden Themen:

  • Über Rauschgiftsucht
  • Drogen
  • Bekämpfung der Drogenkriminalität

Für Ihre Darstellung sollen Sie Gedanken zu den bestimmten Punkten  (im Internet, in der Fachliteratur-Bibliothek, das Material der Lektion) sammeln und die Gedanken so miteinander verbinden, dass ein zusammenhängender Text entsteht.

Bei der Abfassung Ihrer  Stellungnahme bedenken Sie bitte folgendes:

  • Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text.
  • Ordnen und gliedern Sie Ihre Argumente.
  • Geben Sie, wenn nötig, Beispiele.
  • Ziehen Sie aus dem geschriebenen Text eine  Schlussfolgerung.

b) Sie haben die Aufgabe, schriftlich ein Referat auszuarbeiten, das  Sie vor Ihren Mitstudenten halten sollen.

  • Eröffnen Sie Ihr Referat mit einer Begrüßung Ihrer Zuhörer  und nennen Sie  das Thema.
  • Schließen Sie Ihr Referat mit einem Dank an Ihre Zuhörer ab.

 

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